Kumulationswirkung eines (drohenden) Bewährungswiderrufs.
Überblick über aktuelle Entscheidungen im Revisionsrecht.
Kumulationswirkung eines (drohenden) Bewährungswiderrufs.
Es ist sorgfältig zu prüfen, ob ein Täter, der sein gefährliches Handeln durchführt, den Tod des Opfers billigend in Kauf nimmt.
Ein Urteil muss notfalls durch den zweiten beisitzenden Richter abgefasst und fertig gestellt werden, wenn der Berichterstatter erkrankt ist.
Notwendigkeit der Mitteillung eines Strafrahmens.
Zu den Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, damit das Notwehrrecht des Angeklagten eingeschränkt werden kann.
Aussage gegen Aussage: Alle Umstände, welche die Entscheidung beeinflussen können, sind in die Entscheidung des Taggerichts einzubeziehen.
Zu den Anforderungen an die Begründung des bedingten Tötungsvorsatzes eine interessante Entscheidung des Bundesgerichtshofs.
Die bloße Bezugnahme auf die durch die vorherige Klagerücknahme gegenstandslos gewordene Anklageschrift genügt den Anforderungen nicht.
Anlage- und Erziehungsmängel erforderlich, die in aller Regel nur bejaht werden können, wenn erhebliche Persönlichkeitsmängel schon vor der Tat vorlagen.
Wenn zwischen einer Mehrheit strafrechtlich relevanter Verhaltensweisen ein unmittelbarer räumlicher und zeitlicher Zusammenhang besteht.
Für die Annahme eines bedingten Tötungsvorsatzes ist eine Gesamtschau aller bedeutsamen objektiven und subjektiven Tatumstände erforderlich.
Beruf der Mutter als straferschwerender Umstand.
Eine Entscheidung des Bundesgerichtshofs, die sich sowohl mit der Revision des Angeklagten, als auch mit der des Nebenklägers auseinandersetzt.